Patient (8 Jahre), Schlaganfall im Mutterleib

Bericht einer Mutter

Unser Sohn kam, aufgrund einer Beckenendlage, per Kaiserschnitt auf die Welt. Nach wenigen Tagen stellte sich heraus, dass er einen Schlaganfall im Mutterleib hatte. Die Folge ist eine Hemiparese (Halbseitenlähmung) rechts. Durch Muskelverkürzungen auf der betroffenen Beinseite kam es zu einer Beinlängendifferenz und damit zur Fehlstatik der gesamten Wirbelsäule. Er wurde mit Krankengymnastik und Osteopathie behandelt. Schmerzen hat er keine, längere Strecken laufen, still sitzen und sich konzentrieren fiel ihm schwer.

Im vorletzten Jahr verordnete ein Orthopäde eine Schuherhöhung von 8 mm, die Skoliose entwickelte sich jedoch immer mehr.

Bei einer Fortbildung „Atlastherapie und Behandlung der Körperfehlstatik“ hatten wir die Gelegenheit, unseren Sohn dem Dozenten Ernst Pohlmann vorzustellen. Bei der Behandlung wurde eine Beinlängendifferenz von ca. 1,5 cm, eine Beckenverwringung, mehrere Blockierungen in der LWS und BWS, so wie eine Atlasverschiebung festgestellt. Herr Pohlmann behandelte unseren Sohn vom Becken bis zum Atlas. Wir waren sehr beeindruckt. Alles wurde wieder in die richtige Richtung geschoben und das Ergebnis ist unglaublich. Unser Sohn ist gefühlt gewachsen, ausgeglichener, klarer, in sich gelöst, in sich ruhend und einfach besser drauf. Uns werden wohl noch ein paar Baustellen bleiben, aber dank der Hilfe von Ernst Pohlmann sind wir ein ganzes Stück nach vorne gekommen.

Es war eine tolle Fortbildung mit einem beeindruckenden Ergebnis.