Patient (69) mit massiven Kopfschmerzen, Nackenschmerzen mit Ausstrahlung zum Kopf, Drehschwindel, Benommenheit

Die massiven Kopfschmerzen begannen vor ca. 15 Jahren. Schmerz im Nacken zog in Wellen über den Kopf bis zur Stirn, teilweise mit Drehschwindel. Diese Schmerzen waren weder zu verhindern noch zu therapieren, wenn sie auftraten. Ging ich abends mit Schmerzen ins Bett dann waren sie am nächsten Morgen noch genauso da. Schmerzmittel waren wirkungslos. Eines Morgens war es so schlimm, dass ich ins Krankenhaus eingeliefert wurde mit Verdacht auf Hirnblutung.
Es folgten viele physiotherapeutische Behandlungen, angefangen mit Fango- Packungen und Rückenmassage, weiter mit ganz sanfter Nackenmassage wobei anschließend am Kopf gezogen wurde, ich habe jahrelang auf einem Luftkissen gesessen, verschiedene Brillen, Lupenbrillen etc. angeschafft - Nichts hat geholfen!
Dann lernte ich 2011 Ernst Pohlmann kennen und erfuhr durch Zufall, dass er Erfahrung in der Atlastherapie hat, ich dachte, ich kann es mal versuchen. Er hat zunächst einen Beckenschiefstand festgestellt und korrigiert, den Rücken mobilisiert und das Wichtigste, den Atlasfehlstand, den niemand bemerkt hatte, korrigiert. Nach der ersten Behandlung trat bereits eine deutliche Besserung ein, nach der zweiten waren die schrecklichen Kopfschmerzen WEG!!
Seitdem gehe ich jede 6 – 8 Wochen zur „Wartung“ um jegliche Fehlstellung bereits im Ansatz korrigieren zu lassen. Und Kopfschmerz ist seitdem ein Fremdwort geworden.

Bei meiner Frau war die oben beschriebene Leidensgeschichte fast gleich, der Therapieerfolg stellte sich bei ihr ebenso ein, wie bei mir.