Physio-Taping - Kinesiologisches Tapen und Gittertape-Methode
Das Pohlmannkonzept®
Die Taping-Methode leitet sich vom Kinesio-Taping ab. Die Tape-Anlagen werden als Einzeltechnik und nach Krankheitsbildern gegliedert. Krankengymnastische und manualtherapeutische Tests fließen dort mit ein, wo es möglich ist.
Wirkprinzipien
Die Taping-Methode nutzt den körpereigenen Heilungsprozess. Sie wirkt ausschließlich auf nervös reflektorischem Weg. Durch die Elastizität des Tapes, die Anlagerichtung und den in unterbrochener Wellenform aufgebrachten Acrylatkleber, kommt es während der Bewegung zu einer Reizung der freien Nervenenden und der Propriozeptoren. Die Wirkung des Tapes verstärkt sich bei Bewegung und ist mit den auf- und entladenden Streichungen aus neurologischen Behandlungstechniken vergleichbar.
Physio-Taping gibt uns die Möglichkeit, eine den Spannungsgrad erhöhende oder Spannungsgrad mindernde Wirkung auf die Muskulatur zu erreichen. Es regt die Lymphtätigkeit und Blutzirkulation an, aktiviert das System der Schmerzregelung und Schmerzdämpfung und unterstützt die Gelenkfunktion.
- Geschichte, Einführung kinesiologisches Tapen
- Muskel-, Ligament-, Schmerz-, Lymph-, Korrektur-, Faszien- und Neuraltechniken
- Gittertape-Methode
- Tape-Techniken bei speziellen Krankheitsbildern unter differenzialdiagnostischen Aspekten
Die erlernten Techniken können sofort in der Praxis am Patienten umgesetzt werden.
Folgende Veranstaltungen
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