Patientin (55) mit Kopfschmerzen und Drehschwindel

Seit meinem 17. Lebensjahr arbeite ich mit kurzen Unterbrechungen in meinem Beruf als Krankenschwester, bzw. OP Fachschwester.
Nacken- und Rückenprobleme waren vorprogrammiert. Besonders der Nacken mit Verspannungen, Kopfschmerzen und Drehschwindel machten mir Probleme. Wenn es besonders schlimm war, quaddelte mein Hausarzt mit Lokalanästhesie. Ansonsten besuchte ich häufig den Physiotherapeuten oder Osteopathen.Meine Schwester machte mir dann irgendwann einen Termin bei Herrn Pohlmann. Er stellte eine Fehlstellung des Atlas, eine Abweichung des Unterkiefers bei der Mundöffnung und eine Blockierung der 1.Rippe fest. Er löste alle Störungen mit Druck an der HWS und am Kiefergelenk. Es war schmerzhaft und es liefen einige Tränen. Dann mobilisierte er meine Rippen und zum Schluss wurde ich getapt.Es dauerte 1-2 Tage und ich merkte der Schwindel war komplett weg. Die Nackenschmerzen haben sich auf ein Minimum reduziert. Dieses ist jetzt 2 Jahre her und der Zustand hat sich gehalten.
Dafür bin ich Herrn Pohlmann sehr dankbar!